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Donnerstag, 17. Juli 2008
Kein Bier in Saulburg!
moralist, 23:24h
Heuer nicht.
mit hat es letztes Jahr gereicht. Die 250 km und 3300 Höhenmeter des Arber-Radmarathons waren nicht wirklich das, was mir beim Fahrradfahren Vergnügen bereitet. Es war auch kein Ausloten der eigenen Grenzen oder Leidensfähigkeit oder sonst ein Blödsinn. Ich war eher erstaunt, dass es mir so relativ leicht gefallen ist. Letztes Jahr war es einfach nur zu nass und zu nervig. Die 250km-Strecke ist landschaftlich nicht so schön wie die 170er-Runde. Zu breite Straßen, zu viel Autoverkehr. Keine Ausblicke in die Landschaft, überall nur Bäume,
da kann ich auch zwanzigmal die Straße von Pfünz nach Hofstetten hinauffahren.Und überhaupt: 7000 Radfahrer auf einem Haufen sind zu viele!
Vor allem auch zu viele Energiegel-Idioten!
Da hilft auch die obligatorische und in sportlicher Hinsicht absolut perverse Halbe Kneitinger an der an der letzten Verpflegungsstelle in Saulburg nichts. Ich werde sie nicht vermissen!
Heute stattdessen entspanntes Fahren ohne Stress und ohne Startgebühr, nicht mit 7000, sondern mit 6 Mitfahrern, nur 100 und nicht 250 km.
In den nächsten Wochen werde ich meine signora unica cinelli
hoffentlich ein paarmal gepflegt ins Altmühltal ausführen können, wo man auch etwas für seine Beinmuskulatur tun kann
und mit meinem weißen Cube
vom Kochelsee
über den Walchensee
und die Jachenau
in die Eng spazierenfahren,
wie jedes Jahr im August!
mit hat es letztes Jahr gereicht. Die 250 km und 3300 Höhenmeter des Arber-Radmarathons waren nicht wirklich das, was mir beim Fahrradfahren Vergnügen bereitet. Es war auch kein Ausloten der eigenen Grenzen oder Leidensfähigkeit oder sonst ein Blödsinn. Ich war eher erstaunt, dass es mir so relativ leicht gefallen ist. Letztes Jahr war es einfach nur zu nass und zu nervig. Die 250km-Strecke ist landschaftlich nicht so schön wie die 170er-Runde. Zu breite Straßen, zu viel Autoverkehr. Keine Ausblicke in die Landschaft, überall nur Bäume,
da kann ich auch zwanzigmal die Straße von Pfünz nach Hofstetten hinauffahren.Und überhaupt: 7000 Radfahrer auf einem Haufen sind zu viele!
Vor allem auch zu viele Energiegel-Idioten!
Da hilft auch die obligatorische und in sportlicher Hinsicht absolut perverse Halbe Kneitinger an der an der letzten Verpflegungsstelle in Saulburg nichts. Ich werde sie nicht vermissen!
Heute stattdessen entspanntes Fahren ohne Stress und ohne Startgebühr, nicht mit 7000, sondern mit 6 Mitfahrern, nur 100 und nicht 250 km.
In den nächsten Wochen werde ich meine signora unica cinelli
hoffentlich ein paarmal gepflegt ins Altmühltal ausführen können, wo man auch etwas für seine Beinmuskulatur tun kann
und mit meinem weißen Cube
vom Kochelsee
über den Walchensee
und die Jachenau
in die Eng spazierenfahren,
wie jedes Jahr im August!
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