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Samstag, 10. Oktober 2009
moralist, 01:50h
Oder ich schreibe sowas:
Große Lyrik:
Don't know what I'm doing here
I'll carry on regardless
Got enough money for one more beer
I'll carry on regardless
(...)
I want my love, my joy, my laugh, my smile, my needs
Not in the star signs
Or the palm that she reads
I want my sun-drenched, wind-swept Ingrid Bergman kiss
Not in the next life
I want it in this
I want it in this
The Beautiful South: Good as gold (but stupid as mud)
Große Lyrik:
Don't know what I'm doing here
I'll carry on regardless
Got enough money for one more beer
I'll carry on regardless
(...)
I want my love, my joy, my laugh, my smile, my needs
Not in the star signs
Or the palm that she reads
I want my sun-drenched, wind-swept Ingrid Bergman kiss
Not in the next life
I want it in this
I want it in this
The Beautiful South: Good as gold (but stupid as mud)
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Frequenz
moralist, 00:27h
Eigentlich wollte ich hier einmal pro Woche etwas publizieren, hinausposaunen ins digitale Nichts. Mittlerweile bin ich froh, wenn ich es einmal im Monat schaffe.
Ich hatte mir vorgenommen, möglichst wenig von mir preiszugeben, Familie und Beruf sollten außen vor bleiben.
Einmal im Monat... Das bleibt dann übrig, wenn man diese beiden, für mein Leben zentralen Bereiche ausklammert.
Außerdem möchte ich den potentiellen Leser nicht mit twitteresken Banalitäten, wie, dass ich gerade Pink Martini, René Jacobs oder Ray Charles höre, Adelholzener und Cirò trinke, und Christian Kracht (bäh....) lese, langweilen.
Für gründlich durchdachte Essays reicht mein degeneriertes Hirn nicht und impressionistische Schilderungen des Alltags-Einerleis langweilen mich.
Und so warte ich, lauernd, bis sich wieder etwas ergibt, bis sich Leidensdruck aufbaut, der sich hier entladen kann.
Ich hatte mir vorgenommen, möglichst wenig von mir preiszugeben, Familie und Beruf sollten außen vor bleiben.
Einmal im Monat... Das bleibt dann übrig, wenn man diese beiden, für mein Leben zentralen Bereiche ausklammert.
Außerdem möchte ich den potentiellen Leser nicht mit twitteresken Banalitäten, wie, dass ich gerade Pink Martini, René Jacobs oder Ray Charles höre, Adelholzener und Cirò trinke, und Christian Kracht (bäh....) lese, langweilen.
Für gründlich durchdachte Essays reicht mein degeneriertes Hirn nicht und impressionistische Schilderungen des Alltags-Einerleis langweilen mich.
Und so warte ich, lauernd, bis sich wieder etwas ergibt, bis sich Leidensdruck aufbaut, der sich hier entladen kann.
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