Freitag, 31. Juli 2009
Resignation ist keine Lösung!
moralist, 02:59h
Man kann auch etwas tun.
Zum Beispiel davonlaufen. In Gegenden, die einen moralisch wieder aufrichten, wenn einen die tremolierende Dummheit in der Boomtown wahnsinnig zu machen droht!
Wie schön, dass ich ein solches Fluchtziel habe!
Zwei Stunden südwärts gibt es Heilung:
Berge helfen mir immer!
Und Seen!
Berge und See von unten,
und von oben!
Auch Kühe wirken ausgleichend auf mein arg strapaziertes Kleinstädtergemüt!
Wenn ich mir diese kleine Flucht gegönnt habe, stelle ich mir in letzter Zeit, wenn ich nach Hause komme, immer wieder eine Frage:
Was mache ich eigentlich noch hier?
Zum Beispiel davonlaufen. In Gegenden, die einen moralisch wieder aufrichten, wenn einen die tremolierende Dummheit in der Boomtown wahnsinnig zu machen droht!
Wie schön, dass ich ein solches Fluchtziel habe!
Zwei Stunden südwärts gibt es Heilung:
Berge helfen mir immer!
Und Seen!
Berge und See von unten,
und von oben!
Auch Kühe wirken ausgleichend auf mein arg strapaziertes Kleinstädtergemüt!
Wenn ich mir diese kleine Flucht gegönnt habe, stelle ich mir in letzter Zeit, wenn ich nach Hause komme, immer wieder eine Frage:
Was mache ich eigentlich noch hier?
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behrens,
Freitag, 31. Juli 2009, 22:08
Mir geht es genauso. Reisen ist manchmal das einzige, was einen nicht daran hindert, verrückt zu werden. Ich war noch nicht so oft in Süddeutschland. Aber wenn ich dort war, konnte ich wieder durchatmen. Ansonsten bin ich ein großer Asien-Fan. In Klöstern Ruhe schöpfen, durch Urwaldflüsse schippern, Orang Utans in die Augen sehen. Da komme ich ein wenig runter von meinem Haßtripp. Es müßte Reisen auf Krankenschein geben. Wäre wahrscheinlich billiger als Therapie und Medikamente....
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