Samstag, 13. Juli 2013
Es geht weiter...
Endlich!
Nach einer Besichtigung im März, bei der draußen Schneetreiben herrschte und einer dendrochronologischen Untersuchung,
die für das Holz des Dachstuhls ein Fälljahr von 1796 ergab, wurde der derzeit vor sich hingammelnde Zweitwohnsitz in die Liste der erhaltenswerten Baudenkmäler aufgenommen. Immerhin! Da mir ja ohnehin nicht der Sinn nach Plastikfenstern und Laminat steht, bin ich von den auf mich zu kommenden Anforderungen der Denkmalbürokratie momentan noch nicht beeindruckt. Auch eine andere Frage hat sich geklärt. Das Haus war früher offenbar mal rot gestrichen. Zumindest legen das die Farbschichten nahe, die dort erhalten geblieben sind, wo 1920 der unförmige Anbau an das Haus gesetzt wurde. Schön!

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